Harald Hinsch
Roter Junge
Ein Kriegskind in Hamburg
Das Buch
Eine autobiografische Erzählung aus den Kriegsjahren in
Hamburg - Barmbek aus Sicht eines 6-jährigen Jungen.
Detailverliebt schildert Harald Hinsch trotz Schreckens auf mitunter schmunzelnde Art seine Erlebnisse.
Diese Prägungen bestimmen in weiterer, emotionaler Erzählweise den Werdegang eine heranwachsenden und politischen Menschen.
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-8391-2 Paperback, 22o Seiten, € 13,90
auch als E.Book erhältlich
Archiviert in der Bibliothek der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH).

Der Autor
Harald Hinsch, Jahrgang 1937 .
Ich wuchs im roten Arbeiterviertel Hamburg-Barmbek auf. Als 6-jähriger Junge erlebte ich 1943 das "Unternehmen Gomorrha". Diese aus meiner frühen Kindheit traumatischen Erlebnisse kompensierte ich 2009 in meinem Buch. Die späte Aufarbeitung gab mir die Kraft, das damals erlebte psychisch besser einzuordnen.
Auch das Malen meiner Bilder, meine Tätigkeit als Zeitzeuge sowie die Erstellung von Manuskripten gehören zu diesem Prozess.
Im Rahmen der Sendung " Hamburg immer anders" auf TIDE TV wurde dieses Interview mit mir aufgezeichnet und gesendet. Jetzt ist es auf youtube zu finden.
August 2017.
Zeitzeuge
Ich wurde schon sehr früh ein politischer Mensch, weil mein Vater, der 1936 aus politischen Gründen im KZ-Fuhlsbüttel inhaftiert war, mir bereits in jungen Jahren erzählte, was Faschismus bedeutet und was dieses menschenverachtende System angerichtet hat.
Ich möchte dazu beitragen, dass diese schreckliche Zeit sich niemals mehr wiederholt.
In meiner Eigenschaft als Zeitzeuge komme ich mit Schüler/innen, aber auch mit anderen interessierten Menschen ins Gespräch.


Meine Manuskripte
Innovation 2006
Schulerfolg - Schulmisserfolg 2007
Der Aufschwung 2008
Multikulti 2010
Schulreform Hamburg 2010
Nazis gestern - Nazis heute 2013
Pegida 2015
Ökonomie 1 - 5 2006 - 2017
Gesellschaft 2019
Meine Bilder
Als Autodidakt habe ich in den 70er und 8oer Jahren mehrere Bilder gemalt.
Die Farben eines Schülertuschkastens, Deckweiß, Spanplatte, Papier/Karton standen mir dafür zur Verfügung.
Die Rahmen habe ich aus Holzleisten selbst angefertigt.
